„Ich habs satt nur zu reden und rumzustehn. […] Es ist auch mein Land – und ich will nicht, dass ein Viertes Reich draus wird. Es ist auch dein Land – steh auf und hilf, dass blinder Hass es nicht zerstört!“

Diese Zeilen unseres Liedes „Willkommen in Deutschland“ entstanden 1993, inmitten einer Welle fremdenfeindlicher Gewalt und rassistisch motivierter Morde in Deutschland. Die Zeilen sind heute leider so aktuell wie damals.

Stellt euch mit uns und PRO ASYL gegen rassistische Gewalt und fremdenfeindliche Haltungen: 

www.proasyl.de/wir-geben-keine-ruhe

Nahezu täglich gibt es heute gewalttätige Angriffe auf Flüchtlinge und ihre Unterkünfte. Rechtspopulistische Stimmungsmache ist weiter auf dem Vormarsch und wird von immer mehr Menschen als normale Haltung akzeptiert – mit gefährlichen Folgen für den Frieden in unserer Gesellschaft. Wir fordern von den verantwortlichen Politiker*innen, dass sie endlich klare Kante gegen Rassismus zeigen!

Bei den anstehenden Konzerten der Laune der Natour ist PRO ASYL wieder mit einem Infostand am Start und sammelt Unterschriften.  Hier könnt ihr euch auch online beteiligen: www.proasyl.de/wir-geben-keine-ruhe. Denn wir geben keine Ruhe, wenn es um Rassismus geht!

Mehr als 100.000 Geflüchtete leben in ständiger Angst abgeschoben zu werden ...

Gemeinsam mit ihren alten Freunden Gerhard Polt und den Well-Brüdern gehen Die Toten Hosen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Tour.