Seit 2001 unterstützen die Toten Hosen die Arbeit und die Kampagnen von Pro Asyl auf vielfältige Art und Weise. Darüber hinaus waren Mitarbeiter*innen von Pro Asyl seitdem bei allen Tourneen der Toten Hosen mit Infoständen vertreten und haben in zahllosen Gesprächen über das Thema Asyl informiert.

Seit 2007 unterstützen die Toten Hosen die Arbeit und die Kampagnen der internationalen Entwicklungs- und Nothilfeorganisation Oxfam auf vielen Ebenen. Außerdem waren die Aktivist*innen von „Oxfam on Tour“ seitdem bei allen Tourneen der Toten Hosen aktiv. Dabei haben sie über die Arbeit von Oxfam informiert und für ihre Kampagnen geworben.

Seit vielen Jahren weisen die Toten Hosen immer wieder auf die Aktionen von „Kein Bock auf Nazis“ hin. „Kein Bock auf Nazis“ waren auch oft mit ihrem Info-Bus bei Konzerten der Toten Hosen dabei.

Seit vielen Jahren gab es für Die Toten Hosen immer wieder die Möglichkeit, das Straßenmagazin Fifty Fifty und den Verein Asphalt e.V. zu unterstützen, der sich für Wohnungslose in Düsseldorf einsetzt.

Den ersten Kontakt mit dem Kinderhilfezentrum in Düsseldorf hatten Die Toten Hosen anlässlich des „Powerplay des Wahnsinns“, eines Benefiz-Eishockeyspiels gegen die Leningrad Cowboys im Jahr 1995. Seitdem ist man freundschaftlich verbunden.

Dem 2010 in Düsseldorf gegründeten Verein, der sich der Förderung der Lesekompetenz von Kindern widmet, sind die Toten Hosen seit dessen Anfangstagen freundschaftlich verbunden.

Seit 2008 kompensieren die Toten Hosen durch die Unterstützung der Projekte von Atmosfair den CO2 – Ausstoß aller ihrer Tourneen.

Die Toten Hosen unterstützen die Arbeit der Seenotrettungsorganisation Seawatch seit deren Gründung 2015.

Zusammen mit Radio Bob konnten wir durch den Verkauf unseres Soli-Shirts Geld für die Aktion #handforahand sammeln, die während der Pandemie die Soloselbständigen aus dem Konzertbereich unterstützt hat, die von der Situation besonders hart getroffen waren, aber keinerlei staatliche Unterstützung bekommen haben.

Seit einer gemeinsamen Benefizaktion zusammen mit dem Radiosender „Radio Fritz“ im Jahr 2004 verfolgen wir die Arbeit von „Ärzte ohne Grenzen“.

Die Generationen Stiftung arbeitet zusammen mit renommierten Wissenschaftlern an Lösungen, um die Erderwärmung zu begrenzen.