1982: Ihr Aussehen war zum Davonlaufen. Ihr Benehmen inakzeptabel. Ihre Musik dröhnte. Vier von fünf konnten kein Instrument spielen. Wie wurde aus diesen Typen die größte Rockband Deutschlands?

1982: Ihr Aussehen war zum Davonlaufen. Ihr Benehmen inakzeptabel. Ihre Musik dröhnte. Vier von fünf konnten kein Instrument spielen. Wie wurde aus diesen Typen die größte Rockband Deutschlands?

Frühjahr 2014: Die Toten Hosen haben das erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte hinter sich, sie haben mehr Platten verkauft als jemals zuvor und auf ihrer Tournee traten sie vor mehr Menschen auf als je eine andere Band in diesem Land. Als Punks spielten sie in der Anfangszeit für eine Minderheit. Heute ist ihre Musik überall zu hören und in der gesellschaftlichen Mitte angekommen. Doch das wollten sie eigentlich nie. Die Band hat sich in den letzten 30 Jahren verändert, alle Mitglieder sind inzwischen über fünfzig Jahre alt – aber auch Deutschland hat sich gewandelt.

In ihrem Buch stellen sich die Toten Hosen schwierigen Fragen, erzählen ihre persönliche Geschichte, berichten von ihren Anfängen und ihrem sagenhaften Aufstieg, erinnern sich an ihre Kindheit und Jugend, berichten von ihren Abenteuern, Kämpfen und Abstürzen und geben amüsante, bewegende, teils auch schockierende Einblicke in das Innenleben einer Rockband. Ein Buch über das Erwachsenwerden, über große und kleine Lebenskrisen und über eine große, komplizierte Freundschaft. Ein ehrliches Porträt. Ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte.

Philipp Oehmke, 40, ist seit 2006 Kulturredakteur beim SPIEGEL. Sein erstes Interview mit der Band führte er am Rande einer Großdemonstration gegen die neue Asylgesetzgebung 1992, damals noch für die Schülerzeitung. Das zweite folgte 1995 für die Zeitschrift TEMPO. Viele weitere Treffen kamen über die Jahre hinzu, bis Oehmke 2008 für den SPIEGEL ein langes Porträt über Campino schrieb und dafür den Sänger und die Band wochenlang begleitete. Seitdem steht er mit den Toten Hosen in engem Kontakt. Inzwischen hat er mehr als 30 Konzerte besucht, ist mit den Bandmitgliedern verreist und hat für dieses Buch mehr als 100 Stunden lang Gespräche mit den Musikern, Verwandten, Weggefährten, Freunden und Gegnern geführt.

«Du ziehst Dich ganz langsam aus, aber plötzlich stehst Du nackt da. So ist das mit diesem Buch. Trotzdem fühlt es sich irgendwie gut an, wie in einer Therapie…» (Campino)

«Ich hoffe, dass zumindest meine Familie, insbesondere meine Kinder und die Polizei, diese Biographie nie zu Gesicht bekommen…» (Kuddel)

«Ich habe Dinge über uns erfahren, die ich so zumindest noch nicht wusste. Wahrscheinlich geht es den anderen genauso.» (Andi)

«Es geht um mehr als nur ein paar Anekdoten. Es ist ein Blick hinter die Kulisse, bei dem man einfach sieht, wie eine Band funktioniert, egal ob man was mit den Toten Hosen anfangen kann oder nicht.» (Breiti)

«Philipp really reminded me of how much I dislike those bastards …but don’t quote me on that.» (Vom)

In ihrem Buch stellen sich die Toten Hosen schwierigen Fragen, erzählen ihre persönliche Geschichte, berichten von ihren Anfängen und ihrem sagenhaften Aufstieg, erinnern sich an ihre Kindheit und Jugend, berichten von ihren Abenteuern, Kämpfen und Abstürzen und geben amüsante, bewegende, teils auch schockierende Einblicke in das Innenleben einer Rockband. Ein Buch über das Erwachsenwerden, über große und kleine Lebenskrisen und über eine große, komplizierte Freundschaft. Ein ehrliches Porträt. Ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte.

Philipp Oehmke, 40, ist seit 2006 Kulturredakteur beim SPIEGEL. Sein erstes Interview mit der Band führte er am Rande einer Großdemonstration gegen die neue Asylgesetzgebung 1992, damals noch für die Schülerzeitung. Das zweite folgte 1995 für die Zeitschrift TEMPO. Viele weitere Treffen kamen über die Jahre hinzu, bis Oehmke 2008 für den SPIEGEL ein langes Porträt über Campino schrieb und dafür den Sänger und die Band wochenlang begleitete. Seitdem steht er mit den Toten Hosen in engem Kontakt. Inzwischen hat er mehr als 30 Konzerte besucht, ist mit den Bandmitgliedern verreist und hat für dieses Buch mehr als 100 Stunden lang Gespräche mit den Musikern, Verwandten, Weggefährten, Freunden und Gegnern geführt.

”Du ziehst Dich ganz langsam aus, aber plötzlich stehst Du nackt da. So ist das mit diesem Buch. Trotzdem fühlt es sich irgendwie gut an, wie in einer Therapie…“

Campino

”Ich hoffe, dass zumindest meine Familie, insbesondere meine Kinder und die Polizei, diese Biographie nie zu Gesicht bekommen…“

Kuddel

”Ich habe Dinge über uns erfahren, die ich so zumindest noch nicht wusste. Wahrscheinlich geht es den anderen genauso.“

Andi

”Es geht um mehr als nur ein paar Anekdoten. Es ist ein Blick hinter die Kulisse, bei dem man einfach sieht, wie eine Band funktioniert, egal ob man was mit den Toten Hosen anfangen kann oder nicht.“

Breiti

”Philipp really reminded me of how much I dislike those bastards …but don’t quote me on that.“

Vom